MÜNCHEN | PASING
#Villen #Würm #Familien
Mit der Neugestaltung des Marienplatzes und des Bahnhofplatzes sowie der Nordumgehung Pasing hat der Bezirk an der Würm im Westen von München viel an Wohnqualität gewonnen. Besonders unter Familien mit Kindern ist die Nachfrage in den Pasinger Villengegenden groß.
Das Besondere
Pasing hat wegen der Eingemeindung als ehemalige Stadt Sonderechte: So halten Fernzüge am Pasinger Bahnhof. Auch hat Pasing einen eigenen Marienplatz und mit dem Stadtpark einen Englischen Garten im kleinen. Viele Einkaufsmöglichkeiten bietet das Einkaufszentrum Pasing Arcaden, Kultur die Pasinger Fabrik.
Geschichte
Das erstmals 763 erwähnte Pasing, gewann im Mittelalter am Wegkreuz zwischen München-Schwaben und Starnberg-Dachau als Hofmarkt an Bedeutung. 1814 ließ König Maximilian I. Joseph auf einer Insel der Würm Schloss Gatterburg erbauen. Mit dem Bau der Eisenbahnlinie München-Augsburg 1840 siedelte sich Industrie an und Pasing wurde wohlhabend. 1938 erfolgte die Eingemeindung zu München.
Lage und Markt
In Pasings Zentrum überwiegen Geschosswohnungsbauten, ansonsten herrscht individuelle Bebauung vor. Beste Wohnlage ist die Waldkolonie zwischen Pasinger Stadtpark und Maria-Eich-Straße. Durchschnittliche Wohnlagen sind die Gebiete südlich der Weinbergerstraße zwischen Planegger Straße und Bäckerstraße, westlich der Lortzingstraße sowie entlang der Bodenseestraße und der Landsberger Straße. Die restlichen Wohngebiete sind gute Wohnlagen.
Einwohner
Einwohnerzahl | 37.723 |
Einwohnerdichte/km² | 6.264 |
Altersdurchschnitt | 41,2 Jahre |
Haushalte
Haushalte mit Kind(er) | 18,4 % |
Single-Haushalte | 51,3 % |
Immobilie
Neuvermietung | Ø Bestand: 18,09 €/m²
Ø Neubau: 20,17 €/m² |
Kauf | Ø Bestand: 7.725 €/m²
Ø Neubau: 10.030 €/m² |