Bürofläche in repräsentativem Neurenaissance-Denkmal München-Ludwigsvorstadt
Objekt-ID: 7046
Bürofläche in München
Objekt-ID: 7046
Bürofläche in München
Bürofläche in repräsentativem Neurenaissance-Denkmal München-Ludwigsvorstadt
Eckdaten
Objektnummer | 7046 |
Objektart | Büro / Praxis |
Objekttyp | Bürofläche |
PLZ | 80336 |
Ort | München |
Stadtteil / Region | Ludwigvorstadt - Isarvorstadt |
Baujahr | 1896 |
Etage | 2 |
Verfügbar ab | nach Vereinbarung |
Kosten
Kaltmiete | 5.020,00 € |
Miete pro qm | 25,00 € |
Nebenkosten | 950,00 € (exkl. Heizkosten) |
Flächen
Geschosse | 3 |
Zimmer | 9 |
Gesamtfläche | ca. 260 m² |
Bürofläche | ca. 200.9 m² |
Angaben zum Energieausweis
Baujahr | 1896 |
wesentlicher Energieträger | Gas |
Energieträger | Gas |
Heizungsart | Zentralheizung |
Details
Fussboden | Teppich |

Allgemein
Das Solitärgebäude aus der Zeit der Neurenaissance steht im Herzen Münchens und ist somit idealer Ausgangspunkt in jegliche Richtung. Das Stadtzentrum ist nur ca. 2,5 km entfernt.
Trotz der zentralen Lage liegt das Gebäude in einer ruhigen Straße.
1896 von Hermann Berthold erbaut, wird es seit nunmehr über 25 Jahren als Büro- und Verwaltungsflächen der nachfolgenden Mieter genutzt.
Die Firmengruppe Rohrer mit den Firmen W. Rohrer & Sohn, Rohrer Immobilien, RC RealConsult, nutzt Flächen im Souterrain, Erdgeschoss, sowie 1.+2. Obergeschoss.
Im 1. Obergeschoss ist zudem eine Anwaltskanzlei ansässig. Im obersten Stockwerk des Gebäudes befinden sich die Räumlichkeiten eines Ingenieurbüros.
Lage
München – die beliebteste Großstadt Deutschlands
München zählt zu den wichtigsten und attraktivsten Wirtschaftsmetropolen in Europa. Ein breit gefächerter Mix aus Branchen und Betrieben sowie vielfältige Dienstleistungsbereiche mit innovativem Potential prägen die breite Unternehmerlandschaft der Stadt.
Unter den deutschen Großstädten weist München traditionell immer die niedrigste Arbeitslosenquote, die niedrigste Leerstandsquote bei Wohnimmobilien und die sicherste Wertsteigerung auf. Regelmäßig zur beliebtesten Stadt Deutschlands gewählt, gehört sie auch zu den bedeutendsten Wissenschaftsstandorten. An drei Universitäten und rund einem Dutzend weiterer wissenschaftlicher Institutionen studieren mehr als 110.000 Studenten. Mit dem Franz- Josef-Strauß-Flughafen verfügt die Stadt zudem über einen der modernsten internationalen Flughäfen Europas.
Die Ludwigsvorstadt ist ein geschäftiger und ebenso vielfältiger Stadtteil. Die Bavaria mit der Ruhmeshalle an der Theresienwiese ist von besonderer Anziehungskraft. Jedes Jahr pilgern mehrere Millionen Menschen dorthin, wenn es auf dem Oktoberfest heißt: "O‘zapft is".:
Der Stadtteil geht ursprünglich auf das Stadterweiterungsprogramm der bayerischen Könige zurück. Er sollte ein modernes und grünes Viertel werden, mit der Bavaria als optischem Höhepunkt. Die Bezeichnung Ludwigsvorstadt taucht zum ersten Mal 1804 auf, benannt nach dem Kronprinzen und späteren König Ludwig I., der im Oktober 1810 anlässlich der Hochzeit mit seiner Therese ein großes Fest auf der nach seiner Gattin benannten Theresienwiese feierte - der Ursprung des heutigen Oktoberfests.
Der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte den Charakter des Stadtteils. Verwaltungsgebäude, Büros und Gastgewerbe verdrängten Wohnraum und Kleingewerbe.
Zur Ludwigsvorstadt, westlich der Altstadt gelegen, gehören der Hauptbahnhof, die Theresienwiese und das Innenstadtklinikum. Der Hauptbahnhof ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in München: Alle S-Bahnlinien der Stammstrecke und vier U-Bahnlinien fahren den Hauptbahnhof an. Die Theresienwiese ist direkt über die U4 und U5 erreichbar. Über die U-Bahnlinien U3 und U6 ist auch der südöstliche Teil der Ludwigsvorstadt gut an den ÖPNV angeschlossen. Zudem queren mehrere Trambahn- und Buslinien das Viertel.
Während vor allem im Bahnhofsviertel besonders viel Verkehr und Trubel herrscht, ist der südlich angrenzende Klinikbereich, in dem sich die hier angebotene Bürofläche befindet, verkehrsberuhigt. Auch das Wiesnviertel ist eher ruhig, wenn nicht gerade Oktoberfest, Tollwood, Frühlingsfest oder Flohmarkt stattfinden. Beim Spazieren durch die Straßen fallen vor allem die gründerzeitlichen Bürohäuser auf. Mitte des 19. Jahrhunderts war der Stadtteil als repräsentatives Villen- und Mietshausviertel konzipiert worden.

Ausstattung
• Lichtdurchflutete Räume
• Raumhöhe ca. 3,00 m
• Teppichböden
• Teeküche vorhanden
• Personenaufzug vorhanden